Pilze bestimmen! – Giftpilze Teil 1

Ich erkläre dir in diesem Beitrag welche Pilze zu den tödlichsten unserer Wälder gehören und wie du sie bestimmen kannst.

Inhaltsverzeichnis

Pilze bestimmen! – Giftpilze Teil 1

Ist das ein Giftpilz?

Für viele von uns gehört das Sammel und Zubereiten von frischen Waldpilzen einfach dazu. Und bei der großen Auswahl und dem reichhaltigen Angebot unserer Wälder wäre man auch schlecht beraten, sich nicht mit Pilzen zu beschäftigen.

Es gibt unzählige Pilzarten. Darunter viele wunderbare Speisepilze. Leider besteht oft Verwechslungsgefahr mit Pilzen, die entweder ungenießbar oder im schlimmsten Fall sogar giftig sind.

Um deine Gesundheit zu schützen, rate ich nur Pilze zu essen, die du zu 100 % bestimmen kannst. Es lohnt sich nicht eine Vergiftung zu riskieren, nur um ein, zwei Pilze mehr in der Pfanne zu haben.

Sollte bei dir auch nur der Verdacht einer Vergiftung bestehen, suche so schnell wie möglich einen Arzt auf. Symptome, die vielleicht harmlos beginnen, können sich innerhalb kürzester Zeit verschlimmern. Nun also zu den Pilzen.

Liste der tödlichen Giftpilze

In dieser Liste werden ausschließlich Pilze aufgeführt, die eine tödliche Wirkung auf den Menschen haben können. Diese Liste ist nicht vollständig, das bedeutet, es gibt noch einige weitere Pilze, die euch tödlich vergiften können.

Noch einmal der Appell, verzehrt nur Pilze, die ihr zu 100 % identifizieren könnt. Es gibt unheimlich viele Pilze, die sich zum Verwechseln, ähnlich sehen. Geht das Risiko nicht ein.

Giftpilz – Fleischbräunlicher Schirmling

Dieser Giftpilz aus der Gattung der Schirmlinge ist genau wie viele seiner Verwandten höchst giftig. Bei diesem Pilz dürfen keine Kostproben genommen werden! Der Pilz kommt nicht nur in wärmeren Teilen Europas vor, sondern auch in Asien und Nordafrika.

Er wächst häufig in Gärten im Grass oder auch in Parks und am Straßenrand oder Hecken. Der Hut ist 2 bis 5 Zentimeter im Durchmesser. Ein junger Pilz hat eine eher rot-bräunliche Färbung. Später wird der Pilz dann leicht pink bis braun.

Er ist mit braunen Schuppen überzogen. In der Mitte des Hutes befindet sich oft eine große, nicht unterbrochene Schuppe. Unter dem Hut befinden sich weiße, freie Lamellen.

Sie werden mit der Zeit creme, gelb. Der Pilz besitzt kürzere Zwischenlamellen. Das Sporenpulver ist weiß. Das Fleisch ist weiß und verfärbt sich nach Anschneiden leicht rot. Der Geschmack ist mild. NICHT PROBIEREN!

Der Schirmling riecht leicht süß bis fruchtig. Der obere Teil des Stiels ist leicht rosa. Weiter unten folgt eine dunkelbraune Ringzone und am unteren Ende befinden sich wieder braune Schuppen.

Hut2-5 cm, rot-braun, leicht pink.braun, braune Schuppen
StielLeicht rosa, braun, fasrige Ringzone
LamellenWeiß, frei, später creme-gelb, Zwischenlamellen
SporenPulver weiß
Gift alpha-amanitin
GeruchSüß, fruchtig
FleischWeiß, nach anschneiden leicht rot

Symptome der Vergiftung

Der Fleischbräunliche Schirmling enthält tödliche Mengen des Alpha-Amanitin. Nach dem Konsum kommt es zuerst zu einer Schädigung des Verdauungstraktes. Ungefähr 10 Stunden nach der Einnahme wird dir schlecht und du musst dich übergeben.

Einige Stunden bis Tage später kommt es zu schweren Leberschäden. Das Alpha-Amanitin ist der giftigste Vertreter der Amanitine. Das Gift setzt sich in den Leberzellen an wichtige Enzymkomplexe und blockiert die Proteinbiosynthese.

Dies äußert sich in einer Erhöhung des osmotischen Drucks auf die Zelle. Es kommt zu einer hypotonen Lyse. Die Leberzellen saugen sich voll mit Wasser aus der Umgebung bis sie platzen.

Dadurch kommt es zu nachhaltigen Leberschäden bis hin zum Organversagen von Leber und Nieren. Normalerweise tritt der Tod eine Woche nach Konsum des Pilzes ein. 15 % der Konsumenten sterben innerhalb der ersten 10 Tage.

Giftpilz – Gifthäubling

Der Nadelholzhäubling oder auch Gifthäubling ist ein wie schon im Namen beschriebener Giftpilz der Träuschlingsverwandten. Um ihn zu bestimmen, kannst du Merkmale wie den 1 bis 4 cm breiten Hut.

Dieser ist bei jungen Pilzen gewölbt und später flacher. Er ist hell bis gelb-braun. Die Lamellen sind gerade angewachsen und haben eine hellbraune bis Zimt farbige Erscheinung.

Wenn du an dem Pilz riechst, sollte dir ein verfaulender, muffiger, wahrscheinlich mehlartiger Geruch auffallen. Die Sporen des Gifthäublings sind hellbraun gefärbt. Auch die Fleischfarbe ist ein Indiz, im Hut ist dieses in Richtung gelb und im Stiel ist das Fleisch dunkelbraun gefärbt.

Hut1 bis 4 cm, gewölbt, später flach, hell bis gelb-braun
StielLeicht rosa, braun, fasrige Ringzone
LamellenGerade angewachsen, hellbraun bis zimtfarben
SporenHellbraun
Gift alpha-amanitin
GeruchVerfault, muffig
FleischGelblich, im Stiel dunkelbraun

Symptome der Vergiftung

Eine Einnahme von ungefähr 100-150 g stellen eine tödliche Dosis dar. Der Pilz enthält das Gift Amatoxin. Zu den Symptomen, die nach ein paar Stunden zum ersten Mal auftreten, gehört schwerer Durchfall, Erbrechen und eine Erhöhung des Pulses sowie ein Blutdruckabfall.

Das Gift des Pilzes lässt sich weder durch Kochen noch Trocknen neutralisieren. Es handelt sich um das gleiche Gift wie beim Fleisch bräunlichen Schirmling. Das bedeutet, das Gift führt zu einer Zerstörung der Leberzellen und zu deren Versagen, wodurch der Tod eintritt.

Verwechslungsgefahr

Der Pilz, der dem Gifthäubling am nächsten kommt, ist das Stockschwämmchen aus der gleichen Familie. Das einzige sichere Indiz zur Unterscheidung ist der Stiel. Dieser ist beim Gifthäubling silbrig, mit einem fasrigen Ringbereich. Das essbare Stockschwämmchen besitzt einen braun geschuppten Stiel mit einem häutigen Ring.

Giftpilz – Grüner Knollenblätterpilz

Dieser Pilz ist einer, der gefährlichsten, die dir unterwegs begegnen können. Er ist der Pilz, der für die meisten Todesfälle verantwortlich ist. Daher ist es wichtig, jedes Merkmal und jede mögliche Veränderung des Pilzes in Betracht zu ziehen. Wenn ihr euch unsicher seid, Finger weg.

Der Hut des Pilzes wird je nach Bedingungen 3 bis 15 Zentimeter groß. Er ist breit und glatt. An den Rändern ist er nur leicht gekrümmt. Die Oberfläche des Hutes kann sich klebrig anfühlen, wenn der Pilz nass geworden ist. Die Farbe ist ein wenig schwieriger.

Dort kann es zu kleinen bis großen Schwankungen kommen. Wie im Namen ist er oft grünlich oder eine Abwandlung von Grün. Er kann aber auch weiß sein. Mit dem Alter kann sich die Hutmitte weiß verfärben. Der Hutrand ist oft heller als die Hutmitte. Das Fruchtfleisch ist weiß und unter der Huthaut erneut grünlich. Die Haut lässt sich kuchenartig und leicht abziehen.

Der Stiel ist im Schnitt zwischen 5 und 12 Zentimeter lang. Vom Velum bleiben auf dem Hut keine Rückstände zurück. Es bildet sich ein hängender Ring aus dem Velum partiale.

Der Stiel ist weiß und darüber leicht grün genattert. Die Färbung ist also in einem Muster angeordnet, das an die Haut einer Natter erinnert. Der Stiel wird bis zu 2 Zentimeter dick. Die Basis des Pilzes ist knollig und steht in einer Scheide.

Die Lamellen des grünen Knollenblätterpilzes sind weiß und stehen eng beieinander. Das Sporenpulver ist ebenfalls weiß. Der Pilz riecht nach süßem Kunsthonig. Geschmacksproben sollten auf keinen Fall genommen werden.

Hut5 bis 15 cm, kegelförmig, später flacher mit gewölbtem Rand,
von weiß bis grün alles möglich
Stiel5 bis 12 cm, weiß und grün genattert, >2 cm Durchmesser
LamellenGerade angewachsen, hellbraun bis zimtfarben
SporenWeiß
BasisKnollig mit einer Scheide
Giftalpha-amanitin
GeruchSüß, nach Kunsthonig
FleischWeiß, unter der Haut grünlich

Vergiftung

Der Pilz enthält verschiedene Vertreter der Amatoxine. Darunter auch das giftigste α-Amanitin. Bereits 0,1 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht stellen eine tödliche Dosis dar.

Bei einem 85 kg schweren Mann entspricht einer Menge von 8,5 mg einer tödlichen Dosis. Die Symptome der Vergiftung zeigen sich durch krampfhaftes Erbrechen. Die folgenden Symptome sind denen der bereits erklärten Pilze mit Amatoxinen gleich. Der Tod tritt durch mehrfaches Organversagen ein.

Giftpilz – Grünling

Der Grünling ist ein besonderer Kandidat auf dieser Liste. Bis zu einer Studie aus Frankreich aus dem Jahr 2001 galt dieser Pilz als Speisepilz. Die Studie konnte allerdings aufdecken, dass der Verzehr des Pilzes zu tödlicher Muskelschwäche führen kann.

Der Pilz weist einen mehligen Geruch auf und schmeckt mild. Der Hut des Pilzes ist im Schnitt zwischen 4 und 10 Zentimetern groß und grünlich-bräunlich. Auf der Oberseite befinden sich grün-braune Schuppen. Der Stiel ist ebenfalls grün-braun gefärbt.

Die Lamellen sind gelb gefärbt und stehen dicht beieinander. Zwischen Stiel und Lamellen befindet sich ein „Burggraben“. Das bedeutet, die Lamellen sind mit einer kleinen Einkerbung am Stiel angewachsen.

Hut4 bis 10 cm, grün-bräunliche Farbe, grün-braune Schuppen
Stiel5 bis 12 cm, weiß und grün genattert, >2 cm Durchmesser
LamellenGelb, dicht stehend, Burggraben
SporenWeiß
Schädigung Rhabdomyolyse
Geruchmehlig
FleischWeiß, leicht gelb

Verwechslungen

Es gibt einige Pilze, die dem Grünling sehr ähnlich sehen. Allerdings sind sie ausnahmslos alle giftig.

Symptome der Vergiftung

Das Gift des Grünlings führt zu einer “Rhabdomyolyse“. Diese bezeichnet in der Medizin ein Auflösen der quergestreiften Muskulatur. Die Hauptschädigung des Körpers entsteht als Folge daraus.

Beim Abbau der Muskeln werden verschiedene Stoffe und Enzyme freigesetzt. Darunter befindet sich auch Myoglobin. Dieses kann die Nieren auf mehrere Arten schädigen und führt letztendlich zu einem akuten Nierenversagen.

Giftpilz – Kahler Krempling

Der Kahle Krempling galt ebenfalls als essbar und wurde früher aufgrund seiner hohen Verfügbarkeit gerne verwendet. Auch damals schon wusste man, dass der Pilz roh hochgiftig ist. Daher wurde er nur gut gegart gegessen. Allerdings kann er auch dann noch zu tödlichen Reaktionen im Körper führen.

Der Kahle Krempling hat einen leicht säuerlichen Geruch und Geschmack. Roh sollte niemals eine Geschmacksprobe genommen werden. Der Hut des Pilzes ist im Schnitt zwischen 4 und 8 Zentimeter groß.

Bei jungen Exemplaren ist er meist konvex gewölbt, während sich bei älteren Pilzen in der Hutmitte eine Vertiefung bildet. Der Hut kann verschiedene Brauntöne annehmen und ist am Rand eingerollt. Die Oberfläche ist bei jungen Fruchtkörpern filzig, mit dem Alter wird er jedoch glänzender. Bei Nässe wird er schmierig.

Die Lamellen lassen sich leicht vom Hutfleisch trennen und laufen weit am Stiel hinab. Sie sind ockergelb gefärbt. Ein Bestimmungsmerkmal ist auch die Verfärbung der Lamellen. Diese nehmen bei Druck eine braune Verfärbung an, die sich mit der Zeit fast schwarz verfärbt.

Der Stiel ist ebenfalls ockerbraun und zwischen 3 und 8 Zentimeter lang. In Längsrichtung ist er leicht rot überfasert und wird zum Boden hin leicht dicker. Auch der Stiel färbt sich bei Druck braun.

Das Fleisch ist hellbraun. Wenn du den Pilz anschneidest, solltest du eine rasche Braunverfärbung feststellen. Die Sporen haben eine rostbraune Farbe.

Hut4 bis 8 cm, konvex gewölbt, bei alten Pilzen Trichterförmig
braun, eingerollter Rand, filzig später glänzend, bei Nässe
schmierig
Stiel3 bis 8 cm lang, ockerbraun, leicht rot überfasert, zum Boden
dicker
LamellenOckergelb, bei Druck braune bis schwarze Verfärbung
SporenWeiß
BasisKnollig mit einer Scheide
GiftAllergen
GeruchLeicht säuerlich
Fleischhellbraun

Symptome der Vergiftung

Der rohe Verzehr führt zu einer schweren und möglicherweise sogar tödlichen Magen-Darm-Entzündung. Die dafür verantwortlichen Toxine werden durch das Kochen des Pilzes zerstört.

Allerdings geht vom Kahlen Krempling noch eine weitere Gefahr aus. Der Pilz enthält Allergene, die bei mehrfachem Verzehr zu einer allergischen Reaktion führen können. Es bilden sich im Körper Antigen-Antikörper-Komplexe, die sich an die roten Blutkörperchen setzen und diese auflösen.

Giftpilz – Kegelhütiger Knollenblätterpilz

Kegelhütiger Knollenblätterpilz @ B.Baldassari

Der kegelhütige Knollenblätterpilz ist ein extrem tödlich giftiger Pilz aus der Familie der Wulstlingsverwandten. Er wird fälschlicherweise auch weißer Knollenblätterpilz genannt, dieser Name wird aber schon von zwei anderen Verwandten getragen.

Es ist wichtig, diesen Pilz bestimmen zu können. Wie machen wir das?

Das erste Merkmal ist der Hut. Dieser hat im Schnitt einen Durchmesser von 5 bis 15 cm. Je nach Alter ist er unterschiedlich geformt. Bei jungen Fruchtkörpern ist er noch spitzer zulaufend.

Die Hüte älterer Exemplare breiten sich weiter aus, behalten aber generell ihre kegelige Form bei. Es kann sehr selten zu einer flachen Ausbreitung des Hutes kommen. Sie ist also kein eindeutiges Merkmal.

Die Huthaut hat eine weiße, manchmal bis leicht gelbe Färbung. In der Mitte kann sie eine bräunliche Färbung aufweisen. Die Haut lässt sich leicht abziehen. Sie glänzt leicht und kann Reste des Velum tragen.

Die weißen Lamellen des Pilzes stehen sehr eng und sind weich. Das Sporenpulver ist weiß. Das Fleisch des Pilzes ist ebenfalls, kann allerdings unterhalb der Huthaut eine gelbgrünliche Färbung ausweisen.

Am Stil kann sich ein Ring befinden. Dieser ist vergänglich und muss nicht vorhanden sein. Bei Jungpilzen kann er die Lamellen verdecken.

Der Stiel des Pilzes ist zwischen 5 und 12 Zentimeter lang und 1–4 cm im Durchmesser. Er ist weiß bzw. schmutzig weiß und kann mit fasrigen Schuppen überzogen sein. Die Basis des Stiels ist knollig und besitzt 1 bis 2 Lagen weiße Scheide.

Sehr junge Pilze riechen nach Rettich. Später riechen sie süßlich bis sie irgendwann unangenehm süß oder sogar nach Tiergehege riechen. Geschmacksproben sind natürlich zu unterlassen, bereits 20 g des Pilzes führen zu einer tödlichen Vergiftung.

Hut 5 bis 15 cm, spitz zulaufend, später weiter ausbreitend
selten auch flach,
Stiel5 bis 12 cm lang, 1 bis 4 cm Durchmesser, weiß, fasrige Schuppen
LamellenWeiß, engstehend, weich
SporenWeiß
BasisKnollig mit 1 bis 2-lagiger Scheide
GiftAmatoxine
Geruchrettich, süßlich bis unangenehm süß
Fleischhellbraun

Symptome der Vergiftung

Der Pilz verfügt über die gleichen Amatoxine wie auch sein verwandter der grüne Knollenblätterpilz. Diese blockieren die Proteinbiosynthese. Es kommt zu schweren Schädigungen der Leber und der Niere.

Dieses Organversagen führt schließlich zum Tod. Die Diagnose fällt oft schwer, weil sich im Verlauf der Vergiftung eine Verbesserung einstellen kann.

Die Färbung ist kein klares Indiz für die Bestimmung. Diese kann sich nach dem Kontakt mit anderen Pilzen ändern und täuschen.

Verwechslungsgefahr

Der Kegelhütige Knollenblätterpilz kann in einem frühen Stadium mit einem weißen Champignon verwechselt werden. Auch andere Giftpilze wie der grüne Knollenblätterpilz können mit ihm vertauscht werden.

Daher müsst ihr extrem gut aufpassen, wenn ihr weiße knollige Pilze sammelt. Geht lieber auf Nummer sicher. Beachtet auf jeden Fall alle möglichen Bestimmungsmerkmale.

Augen auf beim Pilzesammeln

In dieser Liste habe ich euch eine Reihe von tödlichen Giftpilzen gezeigt. Das sind natürlich bei weitem nicht alle tödlichen Pilze und schon lange nicht alle giftigen Pilze.

Informiert euch weiter über alle möglichen Arten und lernt sie zu bestimmen, bevor ihr munter darauf los esst. Um wirklich sicherzugehen, sucht ihr am besten einen Pilz fachkundigen auf, der euch eure Pilze bestimmt.

Welche Pilze sammelt ihr am liebsten? Geht ihr im Dezember noch Pilze sammeln?

Ich wünsche euch allen einen schönen Tag und Augen auf beim Pilze sammeln.

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