Puma – Jagdhüttenbeil
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Das Puma – Jagdhüttenbeil ist ein wahres Arbeitstier und gleichzeitig ein wunderschönes Kunstwerk. Von den Messermeistern aus Solingen gefertigt, wird es dir für eine lange Zeit treue Dienste leisten. Es ist extrem kompakt und leicht.
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Puma – Jagdhüttenbeil
Zusätzliche Informationen
Marke | PUMA |
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Gesamtlänge | 32 cm |
Gewicht | 490 g |
Griffmaterial | Esche |
Klingenmaterial | C45 Werkzeugstahl, geschmiedet |
Scheide | Leder-Scheide inklusive |
Das Puma – Jagdhüttenbeil
Der neuste Zugang der Puma Familie. Das Puma – Jagdhüttenbeil.
Dieses Arbeitstier ist der perfekte Begleiter für die Jagd oder auf der Hütte. Egal ob Holz hacken oder Schnitzen, dieses Beil erledigt alles. Dank der kompakten Größe und einem wirklich moderaten Gewicht von nur 490 g ist es kein Problem das Beil überall hin mitzunehmen. Da kannst es dir locker an die Seite deines Rucksacks packen oder an den Gürtel schnallen. Die meiste Zeit wirst du kaum merken, dass es überhaupt da ist.
Und wenn doch kannst du das wunderschöne Design dieses Meisterwerks betrachten. Das Axtblatt ist hochglanzpoliert. Die klassische Form passt perfekt zur kompakten Größe und lässt den Kopf nicht zu wuchtig aussehen. Für eine optimale Schneide wurde ein C45 Stahl verwendet. Dieser besitzt in der Regel keine Zugabe neben Kohlenstoff. Dieser sorgt für eine gute Schärfbarkeit und Schnitthaltigkeit der Schneide. Damit ist das Beil aber auch nicht rostfrei. Die Schneide läuft konusförmig zu und ermöglicht eine gute Spaltfähigkeit.
Ein Kohlenstoffstahl besitzt andere Eigenschaften als stärker legierte Stähle. Zum einen erreichst du mit diesem Stahl meist eine höhere bzw. feinere Schärfe. Das kommt durch die feine Struktur des Stahls. Es gibt keine groben Chrom Karbide, die die Schneide unsauber machen. Diese Karbide haben vor allem bei Äxten noch einen weiteren Nachteil. Sie bilden Schwachstellen im Stahl. Wenn du mit der Axt auf etwas hartes triffst, dann können diese Stellen ausbrechen und es entstehen schneller kleine Kerben in deiner Schneide als bei Kohlenstoffstahl.
Das Jagdhüttenbeil ist hier also schonmal im Vorteil. Der große Nachteil von Kohlenstoffstahl ist die Rostfähigkeit. Die Axt läuft also schneller an und setzt bei viel Feuchtigkeit auch schnell Flugrost an.
Der Stiel ist ergonomisch geformt und hebt sich von anderen Stielen ab.
Ausgeliefert wird das Jagdhüttenbeil mit einer handgenähten Sattellederscheide aus deutscher Manufakturfertigung.
Mir gefällt das Jagdhüttenbeil einfach extrem gut. Das gesamte Design passt einfach perfekt zusammen. Für Bushcrafter ist dieses Beil sehr interessant. Es ist leicht, klein und gut zu handhaben. Damit lässt sich Feuerholz für ein kleines Feuer schnell herstellen.
Wenn du es gerne etwas extravagante hast, dann empfehle ich dir diese Axt in ihrer Damast-Variante. Beide Beile sind echte Hingucker und nicht zu unrecht so beliebt.
Die Scheide ist besonders praktisch. Sie lässt sich direkt am Gürtel befestigen. Die Axt wird dabei von oben eingesteckt und kann dann niemanden mehr verletzen. Du hast sie so immer schnell zur Hand.
Weitere Werkzeuge dieser Art findest du hier!
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