Puma – Das Waidbesteck – Die ultimative Jagdmesser Kombination

So Freunde. Jetzt ist der Spaß vorbei. Denn die Messer die ihr heute hier sehen könnt sind nichts worüber man Späße macht. Was man hier sieht ist die wahrscheinlich hochwertigste Kombination aus Messern, die in meinem Shop zu finden ist. Denn das Puma – Waidbesteck besteht zum einen aus dem unfassbar starken, wuchtigen und leistungsstarken Puma – Waidblatt. Dieses riesige Monster von einem Messer befindet sich bereits seit den 50er Jahren im Sortiment der Solinger Messerschmiede und leistet seit Jahrzehnten seinen Dienst bei der Nachsuche und beim Abfangen. Es gehört zu den größten Messern aus dem Hause Puma. Das ist mit einer Gesamtlänge von 33 cm aber auch verständlich.

Optimale Ergänzung

Als kleiner Bruder und perfekte Ergänzung zum wuchtigen Waidblatt ist in der Kombischeide aus Sattelleder zusätzlich der Puma – Jagdnicker integriert. Dieses erledigt jede kleinere Aufgabe, die beim Versorgen des Wilds anfällt. Bezieht man diese Kombination allerdings aufs Bushcraften, ergeben sich ebenfalls interessante Möglichkeiten.

Für wen ist dieses Messer geeignet?

Vordergründig muss man sagen, sind diese Messer ganz klar für den Einsatz auf der Jagd konzipiert worden. Beide Klingen ergänzen sich hervorragend in ihren Einsatzgebieten. Du bist also für jede Aufgabe perfekt gerüstet und hast dabei sogar beide Messer platzsparend in einer einzigen Lederscheide untergebracht. Gehen alle Bushcrafter und Waldläufer also leer aus? Keinesfalls! Die beiden Messer bieten gleichermaßen eine tolle Kombination aus Einsatzgebieten für unsere Zwecke beim Bushcraften. Es gibt viele Aufgaben, bei denen ein großes Haumesser von Vorteil ist. Beim Holz machen oder dem Lagerbau zum Beispiel. Das Waidblatt hat beispielsweise eine Klingenstärke von unfassbaren 8 mm. Versuch mal damit dein Obst zu schneiden. Diese Aufgabe übernimmt dann dein Jagdnicker.

Wenn du im Wald bist, nutzt du dein Waidblatt um zuerst alle schweren Aufgaben zu erledigen. Du hackst Holz. Spaltest deine Klötze und stutzt dir Pfosten und Balken zurecht um eine ordentliche Unterkunft zu bauen. Du befreist den Boden vom Unterholz und räumst mit dem Waidblatt ordentlich auf. Später, wenn dein Lager fertig ist, kannst du dein Waidblatt im Lager lassen und erledigst mit deinem Jagdnicker die restlichen täglichen Aufgaben in der Outdoorküche. Du gehst Pilze sammeln. Schlägst deinen Feuerstahl oder schnitzt Abends am Feuer.

Beim Stahl der beiden Messer haben sich die Schmiede aus Solingen für einen recht weichen 1.4116 entschieden. Dieser erreicht bei den beiden Messer eine Härte von 55 bis 57 HRC. Dieser Härtegrad ist vor allem für das Waidblatt wichtig. Würde man einen zu harten und starren Stahl verwenden, könnte die äußerst lange Klinge seitwärts Belastung nicht gut abfedern. Die Länge der Klinge wirkt hier als Hebel. Dagegen hilft natürlich die 8 mm starke Klinge. Der Stahl ist gut gewählt. Was die sonstigen Eigenschaften angeht, ist der Stahl ähnlich dem 440C Stahl. Ihr bekommt also eine gute Kombination aus Schnitthaltigkeit und Rostbeständigkeit.

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Wenn du noch ein Schärfset zu deinem Messer benötigst dann schau hier vorbei!